Back

Ein Richtungswechsel für die moderne Autoindustrie

Thumbnail

Nach der Wahl von Trump und ihrer Auswirkung auf die Automobilindustrie schlagen seit dem Gewinn der Präsidentschaftswahlen durch Joe Biden die Dinge eine andere Richtung ein. Falsche Hoffnung oder Teil einer echten politischen Agenda? Sicher ist, dass die amerikanische Autoindustrie sich nicht nur national, sondern auch international auf frühere Umweltziele besinnt. Dies kann durch die Bereitschaft des neuen Präsidenten erklärt werden, bei weitreichenden Entscheidungen in Verbindung mit der gesamten Umweltpolitik der USA keine Kompromisse einzugehen.

Diese neuen Veränderungen haben mit dem neuerlichen Beitritt des Präsidenten zum „Pariser Klimaabkommen“ und einer gewünschten Verringerung der Treibgasemissionen um 28 % bis 2025 zu tun. Was Investitionen betrifft, möchte Biden nämlich 1,7 Billionen US-Dollar in die Forschung nachhaltiger Technologie und 400 Milliarden US-Dollar für erneuerbare Energie stecken. Dies sollte auch dazu beitragen, den globalen Markt für Elektroautos zu fördern, der zurzeit in den USA hinter Ländern wie Großbritannien und Frankreich zurückliegt.

Dies kann die moderne Automobilindustrie nur freuen. Hoffentlich können die USA zu anderen Teilen der Welt aufschließen und ihre Liste der „grünen“ Ziele wie erwartet bis 2030 erreichen. Auch wenn sich vieles erst in der Planungsphase befinden mag, scheint es in die richtige Richtung zu gehen. Die Zeit wird es zeigen ...