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Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von HUD

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Als Autos erstmals mit Frontscheiben ausgestattet wurden, konnte niemand vorhersehen, dass eine einfache Glasscheibe eines Tages ein technologisches Wunder, vollgepackt mit Add-ons und modernsten Funktionen sein würde.

Ein ausgeklügeltes Ausstattungsmerkmal, das seinen Weg in die wachsende Liste der Autohersteller und -modelle gefunden hat, ist das Head-Up Display (HUD).

Die Technologie wurde bereits in den 50er-Jahren in Kampfjets eingesetzt, jedoch in rudimentärer Form. In den 80er-Jahren wurde sie im Automobilbereich eingeführt: Das erste Auto, das mit dem System ausgestattet wurde, war ein Oldsmobile Cutlass Supreme, und die Entwicklung ging seitdem immer weiter.

HUD funktioniert, indem ein im Armaturenbrett montierter Projektor Bilder von einer Reihe winziger Spiegel auf die Windschutzscheibe zurückwirft. Je nach Art des HUD reichen die angezeigten Fahrdaten von Geschwindigkeit und Richtungsänderungen bis zum Sicherheitsabstand und sogar dem gerade abgespielten Song auf Ihrer Spotify-Liste.

Der offensichtliche Nutzen des HUD ist die sichere Navigation. Schon ein schneller Blick nach unten auf das Armaturenbrett lenkt die Aufmerksamkeit des Fahrers von der Straße ab, was ein Sicherheitsrisiko insbesondere beim schnellen Fahren darstellt. Mit HUD haben Fahrer Zugriff auf die wichtigsten Daten im Blickfeld und können ihren Fokus auf das richten, was wichtig ist: die Straße.

Augmented Reality (AR) HUDs sind die Zukunft: KI-getriebene Systeme vermitteln Fahrern nicht nur herkömmliche, mit dem Fahrzeug verbundene Daten, sondern auch Informationen zur allgemeinen Umgebung des Autos, wie z. B. Hindernisse davor. Als führender Glashersteller steht AGC an vorderster Front der HUD-Entwicklung. Hier lesen Sie mehr https://www.agc-automotive.com/en/our-products/specific-to-laminated-glass/head-up-display/